i’ll be back

Wir sind wieder in Good Old Europe gelandet, aber es wird nicht das letzte Mal in dne USA gewesen sein 😉 Einige Blog-Eintraege folgen noch in den kommenden Tagen, u.a. zu den Hotels und unserem letzten Tag in SF, sowie den Details zu den 100KG Gepack die wir zu zweit hatten – und wieso es wieder soviel geworden ist, aber belibt dran….

Die Rueckreise in der „Holzklasse“ bei der Lufthansa war diesmal uebrigens nicht sehr gut. Die Abstaende sind ja bereits extrem klein und wenn dann noch so ein wichtiger Depp vor einem sitzt, der meint noch vor Abflug seine Lehne zurueckstellen zu muessen, so dass ich quasi die Haare auf seiner Kopfhaut zählen kann, dann macht das keinen Spaß. Als er dann noch seinen Rucksack so gelegt hat, dass ich meine Fuesse nicht mehr ausstrecken konnte habe ich mich an Ihn gewandt – nicht bittend, fordernd – was er dann aber auch einsah.

Die Lufthansa selbst ist auch nicht ueberagend gewesen und spart wo es nur geht. Upgrade nur auf bestimmten Economyfluegen (unserer natuerlich nicht, ausser ich zahle 350,00 Euro pro Person zu!), Das „Abendessen“ war noch in Ordnung, wenn auch nicht gerade schmackhaft so zumindest geniessbar, aber das sogenannte Fruehstueck (EU-Zeit „Nachmittags“essen) war dreist. Unidentifizierbare Eipampe, vermutlich aus Eipulver, ein Kartoffel-Irgendwas und ein Broetchen welches Haribo-Gummibaerchen in der Konsistenz durchaus Konkurrenz machte. Der Obstsalat dabei war noch das am wenigsten Schlechte, weil auch nach nichts schmeckend, nur die klebrigen Blaubeeren (natuerlich auch ohne Geschmack), haetten nicht noch von der Partie sein muessen….

Aber nach 11 Stunden und 30 Minuten war der Spuck vorbei und das Wichtigste ist ohnehin, dass man sicher landet und das ist den Piloten, trotz zwischenzeitlicher durchaus heftiger Boehen, glaenzend gelungen.

Oops…. Platz reicht mal wieder nicht

Wie immer ist das Packen zum Ende der (USA-) Reise, eine Herausforderung. Diesmal werde ich wohl noch eine Tasche kaufen müssen, anders ist dem wohl nicht Herr zu werden 😉

Der Flug geht erst um 21h05. Airport-Suttle ist bereits für 5h30 bestellt – für den Fall der Fälle, dass der nicht erscheint. Die Fahrt am Abend durch die Stadt kann fast eine Stunde dauern und angeblich soll man 2 stunden davor am Airport sein, was eigentlich totaller Schwachsinn ist, aber was soll’s. Jetzt geht es noch zum iHop (das einzige Mal, obwohl die Caro unbedingt hin wollte), dann noch zum Apple-Store, wo ich einen Kopfhöhrer mit Mikro kaufen wollte und dann suchen wir noch die Tasche – ich meine DIE Tasche – das Übergepäckstück in welches alles reinpasst, welches alles komprimiert und Gewichtsreduziert. Gutes Wetter haben wir auch noch, kann also nichts schiefgehen 🙂

Bis bald,
bennyb

Last Full Day

Der letzte volle Tag: Tiboron, Angel Island, San Francisco Durch/Überquerung, Shoppen im Westfield Center und Umgebung, Franciscan Abendessen mit halber Krabbe, Shrimps und Kartoffeln mit Rosmarien. Der letzte Tag war voller Action und unglaublichen schönen Eindrücken, vor allem dank der teils zufälligen Reise auf Angel Island.

Aber mehr dazu in Persona wenn wir uns wiedersehen.

PS: Unser Flug geht morgen um 21h05 Ortszeit und wir landen am Mittwoch gg. halb sechs Uhr Abends in MUC.

Essen in San Francisco….

…. kann man sehr gut, vor allem dank der sehr internationalen Küche, als auch wegen der frischen Meeresfrüchte (sofern man auf solche steht).

Frühstücksempfehlungen:
– Caffe Capriccio (2200 Mason Street) – Bio/Organic Food, Egg-Bacon-Cheese-Wrap mit Tomaten war einsame Spitze!
– Bäckerei (am Argonaut Hotel Komplex) – die Croisants, die übergroße Semmel mit Reiskruste (!), das Rasburry-Gebäck, alles war super.
iHop (verteilt, in ganz Amerika zu finden) – Frühstück’s Fast Food Breakfast mit Eggs, Bacon und Pancakes, sowie Ahornsirup.

Lunch/Mittagessen:
– Carl’s Jr Burger (Fast Food, aber der Angus Rind Burger für 6US$ schmeckt 🙂
– Columbus Cafe/Bar (Columbus Street)

Abendessen:
– Grandeho’s Kameko (2721 Hyde Street, CA 94109, TOP Sushi, extravagante Salate und Gemüse-Add-On’s)
– Franciscan am Fisherman’s Warf (SEHR touristisch, aber die Kraben schmecken super und sind ihen hohen Preis wert!)
North Beach Pizza (Grant Street/Drive Ecke Union, TOP Pizza)
– R&D Lounge (Top angesagter Asiate, mit zartesten Rindfleisch das wir je gegessen haben. Nudeln allerdings nicht empfehlenswert)

NICHT zu empfehlen:
– Boudin Bäckerei (u.a. am Fisherman’s Warf/Pier 41) – reine Touristen-Abzocke und relativ langweiliges und teueres Essen für die gebotene Leistung
– Taco Bell (Mexikanische Fast Food Kette, schlechter als es von außen aussieht)

Alle Frühstücks-Empfehlungen auch sehr gut als Lunch/Mittagessen möglich.
Alle Lunch/Mittagessen-Empfehlungen auch als Abendessen problemlos möglich.

Gestern Vacaville und Napa Valley, heute….

Auf unserer Fahrt zu der riesigen Outlet Shopping Mall in Vacaville (ca. 10km südwestlich von Sacramento, fuhren wir durch eines der größten und angeblich besten Weinanbaugebiete Kaliforniens, das Napa-und Soroma-Valley. Weineben so weit das Auge sieht. Nach ca. 1-1,5 Stunden Fahrt waren wir dann – das letzte Endstück wieder über den Freeway ’80‘ – im Shopping, zumindest für mich 🙂 – wie die Caro anmerkte sechs Stunden lang. Alleine wegen den Crocs für die Caro hat sich aber bereits das Autoanmieten gelohnt, zumindest wenn man die „Preisersparnis“ kalkuliert 😉 Euch einen Schönen Abend, wir starten jetzt in den Tag….

Here we go again!

So, nun also endlich wieder das versprochene Update. Die GDC’09 ist seit gestern vorbei und nun steht die verfügbare Blogging-Zeit wieder Euch zur Verfügung 🙂

Nach Tage des nur mässigen Konsums, geht es heute nach Vacaville (ca. 60 Meilen von SF entfernt), in die Nähe des Napa Valley, eines DER Weinanbaugebiete Kalifornies. Allerdings bin ich, wir Ihr wisst, weniger (bis gar nicht 😉 an den alkohlischen Genüssen dieser Welt interessiert, was aber weniger macht, denn in Vacaville gibt es eine Premium Outlet Mall mit 120 Läden, einen Best Buy und viele andere Methoden um der amerkischen Wirtschaft wieder etwas auf die Beine zu helfen….

In diesem Sinne, habt einen Schönen Abend, hier fängt der Tag aber erst an – zum Glück 🙂

Kleines Zwischenupdate: OMG, mein zehntausendes Foto!

Nein, keine Angst, wir sind gut in SF angekommen, Caro ist super gefahren auch durch die teilweise siebenspurigen – in eine Richtung! – Autobahnen bei L.A., aber ich finde keine Zeit hier zu schreiben, weil ich „live“ von der GDC berichte / blogge, siehe cee.de. Aber durchaus erwähenswert ist – und das überraschte mich gerade selbst – dass ich mit der Canon DSLR-Kamera (400D) die ich vor knapp 1,5 Jahren gekauft habe, heute mein 10.000 Foto geschossen habe. Davon habe ich zwar bestimmt 20-30% gelöscht, weil unbrauchbar, aber nun fängt es wieder bei 0001 an zu zählen 🙂

So kommt es, dass nun das erste Foto was Ihr aus den USA seht, nicht ein USA-Foto ist, sondern nur ein Screenshot des Verzeichnisses mit dem Beweis des 9999-Fotos und glaubt mir einfach, das 0001 (2009) Foto ist auch bereits „im Kasten“ 🙂

Richtig bloggen werde ich wohl erst wieder gg. Ende der Woche, wenn die GDC ’09 (Game Developers Conference) vorbei ist. Sorry, aber das geht jetzt vor, als erholt Euch gut, „geniesst“ Eure letzten Wintertage (sorry, das musste jetzt sein, konnte ich mir nicht verkneifen, nach dem netten Fax aus der August-Exter-Str 🙂 und bis bald!

Die ersten 24 Stunden – the 3rd installement“

NICHTS passierte mehr im Wald! Zurück über die sehr kurvige Strecke an der Steilküste und die wackelig wirkenden, viel zu hohen Brücken aus dem 1930’er Jahren, rief ich noch aus dem Auto – dank der bei Best Buy gekauften O2 Wireless Prepaid Karte – für 14 USCent pro Minute, bei dem Wayside Inn an: ja, wir kämen in 30 Minuten, Sie sollten uns bitte (unbedingt!) ein Zimmer freihalten.

Back in Carmel, noch bevor es die Ocean Road zum Wayside Inn ging, wollten wir Tanken, da bereits die Hälfte aufgebraucht war – ist schliesslich ein Automatik-, nicht gerade sparsames, -Auto. Bei der Tankstelle angekommen ersteinmal drei Minuten lang den Tankdeckelöfner gesucht, dann die Mutter in dem nebenstehenden SUV (Sport utility vehicle) gefragt und die wusste es zum Glück, nämlich direkt am Fahrersitz unten, ein unscheinbar wirkender Knopf. Thank You so much ma’am!

Glücklich, endlich zu wissen wo das Stahl-Monster befüllt wird, plötzlich die Herausforderung No.2: Tanken in den USA. Nirgendwo bei der Karre steht was man in den Wagen füllen muss. Normal, Super, super Plus…. und nirgendwo bei der Tanksäule wiederum steht was es denn wirklich ist, nur so dumme Marketing Namen wie Chevron Supreme und ähnliches. Ich glaubte mich zu erinnern dass die kopulente Autoverleih-Dame „Normal Gas“ gesagt hat, also entschieden wir uns für das „regular“. Gesagt – getan. Das ‚Fuel‘-Kabel war etwas kurz, Caro bekam es gerade so auf die andere Seite des Wagens, aber siehe da, es kam kein Tropfen Bezin heraus…. Also ich nach 30 Sekunden zu dem jungen tankwart, der mich mit ernster Miene empfing. „How can we fill the car?“ – „Just pay now.“ – „Now?“ – „Yes, now“ – „Ok and how much do i have to give you? „It doesn’t matter, i will return the rest to you again“. Gesagt getan, dreissig Dollar gezahlt und plötzlich kam auch Benzin aus der Leitung, kaum war ich zur Caro zurückgekehrt. Die größte Überraschung war dann allerding der Preis: 14,xx US$ für eine halbe Tankfüllung, im Moment etwas mehr als 10 Euro! Wow. Kein Wunder dass die alle mit Jeeps durch die Gegend fahren – das ist ja nichts! Genaugenommen ist benzin fast/oftmals günstiger als Wasser.

Ich fragte mich kurz ob wir unsere Trinkgewohnheiten umstellen sollten, verwarf diese Ideee aber schnell und wir machten uns auf die kurze Strecke von Carmel-Einkaufsplaza (wo auch die Tankstelle war, zu Carmel Ocean Beach. Bei Wayside Inn angekommen waren wir positiv überrascht. Wir bekamen für den Preis quasi eine Ferienwohnung mit Eingangsbereich/Wohnzimmer, kleinen Gang, Schlaffzimmer mit RIESIGEM Bett (leider so weich wie ein fünffach beschmiertes Peanutbutter-Brot)und einem Bad mit Fenster – letzteres eigentlich kaum zu finden bei Hotels, egal in welchem Land. Alles noch dazu sehr sauber, nur der Teppich in den Zimmer war für meine geschmack zu dick, ein Parket wäre schöner gewesen, aber zumindest hatte das Badezimmer keinen – so wie manchmal in Grossbritanien.

Nach dem erfolgreichen Checkin und umladens unserer sieben Sachen (Caro’s North Face Tasche, Ihrem Rucksack, meinen kleinen Samsonite, der Eastpak-Tasche, dem sandgeld-grünen Daypak-Rucksack, der Kamera und einer Tüte mit Wasser und Essenszeug was sich inzwischen angesammelt hatte – eben sieben Sachen), gingen wir auf Essenssuche. Nein, nicht in den Wald, sondern in die Strassen von Carmel. Empfohlen von Tina wurde uns ein Fischrestaurant in der Nahe gelegenen Mini-Edel-Mall (Louis Vetton u.a. schicke Läden). Fisch für etwa 26-42usd – ich meinte unbedingt Fisch essen zu müssen, stand auf der Taffel, aber wir wollten mal schauen was es sonst noch so gab. Nach fast einstündiger Tour entschlossen wir uns zum Hereingehen in den Laden und dann der Restaurant-Schock, nach dem vorherigen Big-Sur-Wald-Schock: Das Restaurant im Keller im Eiche-rustikal Design, mit eingebauten Fisch-Gestank und etwas seltsam anmutenden Personal (wahrscheinlich Gerhinvernebelt durch den „Geruch“). Panik ergriff mich wieder, also der Dame gesagt „Sorry, wir hätten uns umentschieden und kämen vielleicht morgen wieder“. Von wegen morgen, NIE WIEDER, wäre die Wahrheit gewesen, aber ich wollte Sie nicht verbal verletzen. Deswegen zurück zu dem „Little Napoli“ Italiener, den wir auf unserer Erkundungstour entcekct hatten und der sehr voll gewesen war vor etwa 30 Minuten – ausserdem hatte es dort sehr gut gerochen, was man von dem Fischkeller ja nicht behaupten konnte. Dort angekommen teilte man uns allerdings mit, dass wir etwa 30 Minuten warten müssten für einen Platz – es war wirklich rammelvoll – wir könnten uns in der Bar um die Ecke ja die Zeit vertreiben. Das wollte ich allerdings nicht, weil ich wirklich hungrig war und auch nicht wusste was ich in einer Bar sollte, oder haben die etwas Videospiele-Automaten dort? Deshalb trieb ich die Caro, die sich Sorge um die Preise dort machte, schliesslich stand nichts an dem Eingang, in den etwas edleren aussehenden Italiener „Luca“, wo wir auch umgehend einen Platz bekamen. Die Entscheidung erwies sich als Glücksgriff, das Essen war äußerst delikat. Selbstgemachtes Weißbrot mit Oliven-Öl Dipp, in welchem getrocknete Tomaten, gehackte Oliven und Artischocken auf uns warteten. Tintenfisch gegrillt auf Kartoffeln mit selbstgemachter Kochsalami (die Salami hat uns allerdings als einziges nicht so geschmeckt). Caro aß eine Pizza in Harfenform vor mit zweierlei Käse, unter andetem im Rand, Parmaschinken und Rucola-Salat, ich hatte Tagliatelle Nero mit Muscheln in Weißweinsoße und Tomatenstückchen. Alles sehr frisch, sehr gut gwürzt und schmackhaft, sowie noch dazu schön anzusehen. Caro trank Chardonnay, ich zuerst das immer gereichte, kostenlose Chlor-, äh Leitungswasser mit Zitrone um dann doch noch eine Cola zu bestellen – als verdaunungsfördernde Maßnahme – wir hatten einfach etwas zu viel bestellt. Da Essen ohne Getränke für 62usd inkl. der 18%-igen Servicecharge, war nicht teuer, v.a. bei dem Umrechnungskurs von damals 1,54usd je Euro – ich hatte noch Dollar vom letzten SF-Trip im Oktober – geradezu ein Schnäppchen.

Äußerst zufrieden und sehr satt gingen wir zurück ins Hotel, bereits auf der geistigen Suche nach dem nächsten Hotel und die morgige Fahrt vor Augen, über die wackelig-wirkenden Brücken und die teilweise am Seitenrand mit Steinschlag übersähte, kurvige Road No. 1 – angeblich eine der schönsten Strassen der Welt.

PS: Danke Mutter für den Hinweis, dass man Hotels nicht anzüden darf, auch nicht über den Umweg mit dem Toaster 😉 – Wir werden den Rat gleich heute, in zehn Minuten bei Frühstück im „Quality Inn“ befolgen, hoffe es klappt, aber dass erfahrt Ihr dann erst morgen…

Die ersten 24 Stunden

Wow. Die Caro hat heute gesagt: „Es kommt mir vor, als wären wir schon drei Tage hier“. Und damit hat Sie absolut Recht!

Um 7h00 aufgestanden, geduscht und das Flughafen Hotel bewundert. Etwa neun Stockwerke hoch, mit 8 Stockwerke hohen Palmen im komplett ueberdachten Innenhof, den ich fast in Brand gesteckt hätte – zumindest meinte das ein altes Ehepaar, welches die Bedienung alamierte mit „Ma’am, Ma’am. Ma’am!“, Daraufhin Ihr Mann: „Ma’am, Ma’am!“ Daraufhin stand er auf und ging zu der nun ihn beachtenden Dame: „Ma’am, you’re toaster is burning!“

Das war natürlich schlichtweg übertrieben. Wobei ich mich auch gerade zügig der Dame näherte, da mein Bagel tatsächlich bei dem automatischen Fließbandtoaster an der oberen Seiten hängengeblieben war und deshalb die obere Hälfte bedenklich zu schmoren begonnen hatte – zugegebenerweise etwas sehr bedenklich, aber hey, sh*beep*t happens.

Alles war aber kein Problem und zehn Minuten später stand der Toaster – es gab‘ allerdings noch drei weitere, also null problemo – wieder der Allgemeinheit zur Verfügung. Der Frühstücksraum, übrigens den gesamten Innenraum des Hotels einnehmend mit mehreren Palmen und einem kleinen künstlichen Fischbach (!) – der allerdings nicht mehr allzu gut roch, weshalb wir Teil 2 des umfangreichen Frühstücks etwas entfernt von demselben einnahmen – etwa 30 Zimmerlängen und 15 Zimmerbreiten, war beeindruckend. Bis auf den Fisch-Moder-Geruch in gewissen Teilen des Frühstück-Saales, war das Hotel perfekt für ein Flughafen Hotel und dank Blindbuchung über Hotwire.com – dort bekommt man einen sehr guten Preis, aber den Namen des Hotels erst nach (!) der Buchung bekanntgegeben – extrem günstig mit 90US$ (im Moment etwas weniger als. 70,00Euro) für das 3,5 Sterne Hotel, inkl. des sehr umfangreichen Frühstücks und einem kostenlosen Airport-Bus-Shuttle-Service, allerdings exkl. einem Internet. Zwei riesige Plasma/LCD-Displays waren ebenfalls in dem mit zwei Zimmern großzügig angelegten Räumen enthalten, nur die dünnen Fussböden/Decken, haben uns erstaunt, als wir die Balkon-ähnlichen Gänge zu dem Zimmer(n) bei der Anreise beschritten. Der Flughafen war in Sichtweite, über die San Francisco Bay/Bucht-Area zu sehen, aber wir haben Nachts nichts gehört und auch morgens war es eher bestaunswert, den abstossend.

um 9h00 heute morgen, stiegen wir in den Shuttle-Bus, der uns zu Terminal 1 gebracht hat, wo wir eine komplett automatische „Ü“berland-Bahn (so wie am London Stansted Airport) bestiegen, die uns zu dem separaten, etwa 10-15 Minuten entfernten Mietauto-Terminal brachte – übrigens auch „for free“.

Dort angekommen, schwatzte uns der clevere Vermiet-Mensch von „Alamo“ Cars (gehört jetzt angeblich zu „National“ Cars) noch 25US$ für die „Stein-Auf-Fensterscheibe“ und „Schlüssel-und-Ersatz-Schlüssel-Verlier-Ansonsten-400$-Kostet“(auf den Schlüssel steht übrigens „nur“ 250US$ drauf! clever, clever.)-Versicherung auf. Dann unseren „Mini“-SUV in Empfang genommen, bzw. selbiges versucht: „Einfach zu N6 gehen und einen auswählen und losfahren, Schlüssel steckt“. Ok. Das hört sich mal einfach an, mit dem Hacken, dass dort kein SUV stand, aber eines weiter, bei A6, aber nur ein fetter SUV wartete. Die Dame die uns den Wagen verbal ausgehändigt hatte, kam Caro aber entgegen, als sich diese auf den Weg zu Ihr machte und „organisierte“ einen Pontiac Vibe – ein interessantes, für uns perfektes Gefährt. Zum Glück haben wir uns nicht das riesending für 100US$ mehr aufschatzen lassen.

Dann, nach kurzer Einübungszeit und Erklärung von der Dame was denn R, N, 3-D, 2 und L heissen würde – das Gefährt hatte, US-typisch, ein Automatik-Getriebe – fuhren wir los. Nach etwa zehn Kilometer, gab es dann aber bereits einen ersten Best Buy und – zum Glück für Caro, auch einen Pet Smart – weshalb wir hgleich von dem Freeway (ein kostenloser und etwas schäbigerer Highway – abfuhren. Nach 1,5 Stunden ging es weiter. 2km weiter um genau zu sein, denn dann war da ein Safeway Supermarkt, dessen stolzer Clubcard besitzer ich nun bin 😉

gegen 12h00 waren wir dann auf dem Weg ‚gen Süden, aber das erzähle ich wann anders, ev. erst in drei tagen, denn soviel haben wir fast noch erlebt – und auch die Bilder gibt es erst dann….
Gute Nacht und bis bald,
bennyb

Ohne die geht nichts….


…. aber jetzt heisst es mal wieder hrutig, hurtig, wir sind spaet dran. Und wer ist wieder mal schuld…. ok, ok, ich gebe es ja zu 😉

Bye, Bye…. naechstes Update in 30-48 Stunden 🙂