Das Gepaeck

Um 13h14 schrei‘ ich durch die Wohnung – wir muessen JETZT gehen – wobei das eher mir gegolten hat, als der Caro, denn mein Ruecksack‘ war noch nicht gepackt, ebenso wenig wie das paar Turnschuhe. Drei Minuten spaeter waren wir aus der Wohnung. Im Stechschritt vier Minuten spaeter an der Ubahn. Gestempelt, und um 13h22 am Bahnsteig. 13h26 kam die Ubahn. Geschafft in jedlicher Hinsicht. Am Ostbahn nochmals etwas Stress, weil die S8 nicht ansteht, kurz umgeswitcht auf die S1, die in zwei Minuten faehrt. Nochmals fuer den Aussenraum gestempelt und reingejumpt. Abfahrt. Caro kaputt, bennyb kaputt, Flugzeug um 16h30 sollte aber klappen. JETZT gibt es kein Zurueck mehr 🙂 … und sollten wir in meiner Fast-Pack-Action etwas vergessen haben, waere es auch egal denn: Pass dabei, Geld dabei. Alles vergessene wird nachgekauft. Bye, bye Europe.

jetzt geht es los….

Bis zum letzten Moment gepackt (natuerlich), nachdem wir gemuetlich noch ausgeschlafen haben, bei der Apotheke, dem Baecker und der Reinung waren, dann gg. 11h30 uns eingefallen ist, das wir ja noch packen muessen…. 😉 Spass beiseite, Caro hatte natuerlich bereits alles geplant, nur ich wollte gestern erst noch virtuell Ordung schaffen, da mir das Kleidung-Packen sehr leicht faellt. Kiki, jetzt hast Du keine Chance mehr, wir kommen…. 😉

Thema No.9: Golden Gate Bridge

Den krönenden Abschluß bietet, wie sollte es anders sein, die Golden Gate Bridge. Ich war zweimal auf der „Suche“ nach der Brücke. Das erste Mal war der Strandzugang – links von der Brücke – versperrt. Das zweite Mal setzte mich der Kiki auf seinem Weg zur Arbeit rechts von der Brücke ab. Erst war das Wetter schlecht, aber zum Glück klarte es nach kurzer Zeit auf und dann erstrahlte sie in dem prächtigen rot vor mir, wie ich es immer schon auf SF Bildern gesehen habe, die Golden „Red“ Gate Bridge: 200802_golden_gate_bridge

Kikis Geburstag und im Nachhinein auch diese Brücke waren definitiv die lange Reise wert.

Thema No.8: Cablecars & F-Line

Ich war faul in den letzten paar Tagen, ich gebe es zur. Deswegen wird es heute zwei – und zwar die letzten beiden – Fotoveröffentlichungen zu meinem San Francisco Trip geben. Der erste Foto-Eintrag ist zu den sehr bekannten Cable Cars und den „F-Line“-Trambahnen: 20080218_sf_f-line_cablecars

Verrückt ist die Steigung, die die Cable Cars bei Ihrer Tour durch die Stadt bewältigen müssen, weshalb sie tatsächlich an einem Kabel gezogen und geführt werden (siehe auch: Wikipedia-Artikel ) . Teilweise sitzt man in der Bahn und man bekommt den Eindruck, dass der Boden vor einem wegstürzt. Die Bahn (nicht die F-Line, aber die Cable Cars) ist übrigens realtiv teuer (5US$, anstatt 1.50US$ wie der Bus), damit möglichst nur Touristen damit fahren. Tagsüber ist die Bahn, vor allem bei schönem Wetter unglaublich voll, deshalb der Tip: Steigt nicht an den Endstationen zu, sondern zwischendrinnen, oder fahrt um 7h30 morgens, so wie ich einmal ;). Einer der Fahrer meinte, dass die Bremsen aus Holz alle drei Tage gewechselt werden müssten. Aus Holz?!? Zwei Stationen später bin ich aus der ca. 120 Jahre alten Bahn sicherheitshalber ausgestiegen 😉

Die F-Line ist eine „normale“ Tram, mit dem Unterschied, dass diese keine Steigungen wie die Cable Cars fährt und etwa 60-70 Jahre Altersschied aufweisst 🙂 Die Bahnen sind im Jahre 1946-48 gebaut worden und letztes Jahr komplett restauriert und wieder auf die F-Market-Tour geschickt worden. Leider war die F-Line, an den zwei Tagen als ich mit ihr fahren wollte so voll, dass an ein Einsteigen bei Tempraturen über 25 Grad Celsius nicht zu denken war, ausser man liebt es kuschelig.

Thema No.6: San Francisco Häuser

Der Baustil, viktorianisch- amerikanisch- mit- einem- Schuss- schränger- Strassen, ist in der Kombination wohl einmalig in den USA/der Welt und wirklich sehenswert. Deshalb anbei eine kleine Übersicht (ca. 0,001% der Häuser in SF;) von netten Häuschen aus der schönen Stadt: 20080217_sf_houses_classical

Thema No.5: San Francisco Hafen Area

Da San Francisco quasi umgeben ist vom Meer, ist es eigentlich schwierig, keine Hafengegend zu finden. Die Haupthafen Area ist sowohl an der nördlichen, als auch an der westlichen Seite der Stadt gelegen. Die Hafenhallen/Hafenzugänge, bzw. die sogenannten Landungsstege heissen in den USA Pier. Der Bekannteste dieser Piers ist der Pier 39. Letzteres ist quasi ein Disneyland-Verschnitt, nur mit Restaurants und Shoppingmöglichkeiten für Touristen. Eine Übersicht von dem ehemaligen Fährengebäude dem „Feery-Buidling“, von wo aus auch die San Francisco Bay Bridge sehr gut zu sehen (und fotografieren 😉 ist, bis zu dem besagten Pier 39 (und sogar darüber hinaus 🙂 findet Ihr hier: 20080215_sf_pier_hafen