…i just arrived at the gate and already sitting in the plane to departure, just to make sure i don’t buy any crap anymore… Fasten your seat belts, we are ready for take-off.
In einer Stunde . . . .
Bald geht es los. Werde jetzt auch langsam müde. Bis bald, Euer USben.
Bin schon am Flughafen
War etwas zu leicht, Anfahrt, Checkin, Security, alles bereits passiert. Jetzt muss ich 3,5 Stunden totschlagen. Na ja, gibt schlimmeres, z.B. zu spaet sein 😉
Um Unklarheiten zu beseitigen…
Es geht JETZT los und bin Sonntags gg. 19h00 wieder in München. Sitze im Sammeltaxi für 15 USD (mit Trinjgeld 20?) zum Flughafen. mit der SBahn/BART haette es zwar nur zehn gekostet, aber ich hatte einfach keinen Bock auf der Stress und die Treppen. Jetzt bin ich zwar zu Frueh, aber sitze sowieso schon die ganze Zeit auf Kohlen,so what 😉
Apropos Sammeltaxi, das ist in den USA bisschen cooler als in Indien oder Afrika. Verspiegelte Scheiben, eher Truck-mässig, vier Sitzreihen insgesamt und sehr smoothie -)
Gerade beim Starbucks am Ecke
… Habe ich ein White Hot Chocolate und ein Morning Ban (aufgeblasene Zimtschnecke, papp suess). Allerdings dann ein Hot Chocolate bekommen, was ich merkte, weil die Milch irgendwie braun war. Nachgefragt und siehe da, Missverstaendnis. Habe also ein White Hotchoclate Grande bekommen und den andereb noch „for your friend“. Kurz gefreut und dann wurde mir klar dass mir nach einem halben Milch ohnehin schlecht wird, vor allem vom White Hot Chocolate Sirup, also den Hot Chocolate an den nächsten Obdachlosen geschenkt. Und da sage einer, Starbucks sei nicht sozial 🙂
Good Morning America
SF bei Nachts mit dem Handy
War auf einem Presseevent von EA wo es so spannend war und das Tonic so nach Chlorwasser geschmeckt hat, das ich lieber durch die Straßen von San Franciscogelaufen bin: DownTown, Embarcadero, China Town und wieder zurück ins Zentrum,bzw.ins Hotel.
Und morgen wieder Developers Conference, die mich ziemlich busy haelt 🙂
Also, wenn ich nicht zu faul bin…..
Fotos vom Hotelzimmer, herunter…
Dinge die man in Kalifornien vermutlich nur erfährt, wenn man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln fährt
– in den Busen stehen Hinweise häufig in drei Sprachen: englisch, spanisch und chinesisch
– Leute hier sind oftmals sehr laut wenn sie miteinander sprechen, so als ob sie sich im eigenen Auto unterhalten, dabei spielt es keine Rolle ob sie allein am Handy mit jmd. sprechen
– das Publikum ist sehr international und sehr gemischt: alle Hautfarben und Länder scheinen vertreten, noch mehr und noch bunter als das Publikum in San Francisco selbst
– es scheint immer so als ob es Amerikanern peinlich ist die Bahn zu benutzen, deshalb sprechen Sie entweder laut, oder am liebsten gar nicht, nach dem Motto: nur nicht auffallen, ich hab‘ kein Auto.
– Fahrraeder sind sehr willkommen und kosten keine Fahrgebuehr extra (!)
– Auch bei ÖVM sind Amerikaner sehr gemuetlich, hassen lange Wege zu Fuss und enge Tueren, deshalb versuchen sie beides zu vermeiden 😉
– Uhrzeit werden nicht in Minuten und ggf. Sekunden, sondern in Minuten,Komma angezeigt. Also z.B.die BART Bahn kommt in 2,34 Minuten und nicht in 2 Min und 21 Skendeen…