Typhoon’s erster Tag in SF, seine Kommentare…

Typhoon’s ungefilterter erster Eindruck von San Francisco. Wetter war gut. Bagel mit Ei, Tomate und Ham war phaenomimal – „danach haette der Tag noch so schlecht sein koennen, der Bagel hat bereits alles gerichtet.

Pier 39 war wie Disneyland, angenehm schnell duchschritten und hinter uns gelassen. Kurz das Kettenkarussel bewundert. Anschliessend noch die „Sumo“ Sea Lions besucht – wo jeder um den besten Platz kaempfte.

City Strand Pause mit Apfel, Wasser und 680ml Arizona Green Ice Tea (Jakicrush). Danach auf den sehr baufaelligen Steg – jetzt wieder ganz geöffnet! – und zu Ghiradelli: dort ein Single Spoon Eis für je 4,95 USD bestellt: „gehaltvoller als ein kleines Steak und jeweils gefuehlte 2KG schwer.

27 USD 6 Tage Muni Ticket gekauft. Zu Fuss bis zur Lombard Street gegangen und dort im Park verweilt, mit Topausblick.

Zurück mit der Cable Car die allerdings zweimal an uns vorbei fuhr, ohne uns mitzunehmen, das war nicht nett.

Dann beim Moscone Center GDC Anmeldung vorgenommen und beim Old Navy kurz ge’shoped.

Kurz zum Hotel und dann noch Pot Sticker essen…

PS: Typhoon meint: Autofahrer sind erstaunlich gestresst, im Gegensatz zu L.A.

The adventures of Typhoon & Jakicrush: Well done.

Geschafft, acht Minuten vor dem finalen Termin. Auf nach LHR und dann weiter SFO. Insgesamt 17 Stunden unterwegs, aber Typhoon wird hinzustossen zu der Party 🙂 Dann weiter mit Premium Economy (BA und einige andere Airlines haben eine Klasse zw. Economy und Business), immerhin.

The Adventure of Typhoon & Jakicrush starts: Verdammt, hoffentlich klappt das…

Bin zwar schon lange wach (seit 6h19), aber wegen verschiedenster ‚technical issues‘ etwas zu spät aus dem Haus um 8h35. Das war mir aber erst in der Ubahn bewusst, als ich mir dachte: ‚Verdammt, das könnte knapp werden.‘

Um 10h35 geht der Flieger, um 8h58 fährt die S8 am Marienplatz. Gelaufen wie ein blöder – hatte ca. 30 Sekunden zum Umsteigen, dummerweise vom unteresten zum das obersten Stockwerk. Die letzten drei Stufen – Durchsage: Bitte zurückbleiben – drücke noch auf den Türknopf. Zug weg. Verdammt. Verpasst.

4 Sekunden Panik.
Dann:
Plan B.
Die S1 erwischen.

Verdammte Pisse bei dem Aufzug, voll durch, stinkt. Verdammt. Aufzug scheint nicht zu funktionieren, wie ich eigentlich hätte wissen müssen. Wo sind die Treppen? Zurück. Weiter gerannt. Treppen gefunden, runter im Eilschritt. Riesenkoffer (ca. 20KG) auf der einen, 10 KG „Handtasche“ auf der anderen Seite. Sbahn fährt gerade ein, welche, welche?
Die S1!
Wow, das nenn‘ ich Glück. Kommt zwar etwas zu spät an (wie ich in der Sbahn kurz im Internet nachschlage), aber ich habe theoretisch neun Minuten am Flughafen um von der Sbahn zum British Airways Terminal zu kommen. Sollte schaffbar sein.

Men-o-mensch, den Stress hätte ich mir sparen können. Vollidiot, ich. Aber durchgepumpt ist jetzt alles einmal vor dem Flug nach London (dort Typhoon treffen und gemeinsam umsteigen).